Wien: Schluss mit dem Töten in Pflegeheimen

Aufruf des Wiener Arbeiter*innen-Syndikats (WAS-IAA) zu einer Kundgebung am 11.05.2025 am Kardinal-Rauscher-Platz/ Märzstraße (Pflegeheim der Stadt Wien):

„Das WAS ruft zu folgender Kundgebung auf, anlässlich des Todes durch Medikamentenvergiftung der Mutter eines Genossen.

Wir wissen, dass nur die gemeinsame Organisierung der PflegerInnen zu einer Verbesserung der Bedingungen in den Pflegeheimen führen kann, die somit auch den BewohnerInnen zu Gute kommt. Die Kämpfe von Pflegenden und BewohnerInnen müssen deshalb gemeinsam gedacht werden.

In Österreichs Pflegeheimen werden jedes Jahr rund 60.000 Menschen rechtswidrig mit Psychopharmaka ruhiggestellt. Oft ohne Diagnose, Zustimmung oder Notwendigkeit. Was nach einem Skandal klingt, ist Alltag. Die Betroffenen? Unsere Mütter. Unsere Großväter. Unsere Nachbarinnen. Die TäterInnen? Kein einzelner Mensch – sondern ein System, das auf Arbeits-Überlastung des Pflegepersonals, Kontrolle und Schweigen baut.

Die erst 73-jährige Mutter und einzige Verwandte eines Genossen wurde mit einem Psychopharmakon getötet, wie die Gerichtsmedizin bei der Obduktion festgestellt hat. In ihrem Kleinhirn befand sich die 50-fache zulässige Menge des Wirkstoffes. Sie hat nie eine psychiatrische Diagnose gehabt und über 2 Jahre lang ausdrücklich – und vom Pflegeheim mehrfach dokumentiert – eine Behandlung mit Psychopharmaka abgelehnt. Konsequenzen hat das, die letzten beiden Jahre, bisher für niemanden gehabt.

Der Umgang mit den Menschen in Pflegeheimen ist nicht nur eine Frage des Managements und der Politik sondern auch eine Klassenfrage. Dazu kommt die patriarchale Realität, die es Frauen noch schwerer macht von der Ärzteschaft überhaupt ernst genommen zu werden.

Das war kein Einzelfall. Das hat System.

Kontakt: pflegenotstand@riseup.net

Quelle:
https://wiensyndikat.wordpress.com/2025/05/09/kundgebung-schluss-mit-dem-toten-in-pflegeheimen/

IAA: Erster Mai 2025

Die Arbeiter*klasse wird von allen Seiten angegriffen. An der sozial-ökonomischen Front haben wir die Prekarisierung vieler Arbeitsbereiche und die Verschlechterung vieler Arbeitsumstände. Die Mächtigen – die reichen Eliten mit ihrem eigenen Interesse an der Kontrolle über die Arbeiter*klasse – nutzen dabei ein breites Arsenal an Mitteln, um die Arbeiter*klasse zu spalten und gegeneinander kämpfen zu lassen. Fremdenfeindlichkeit spaltet uns und bringt viele, die aus einer Reihe von Gründen ausgewandert sind, immer weiter in schwierige Situationen.

Die Herrschenden haben geschickt viele Themen manipuliert, um große Teile der Bevölkerung zu spalten und den Leuten falsche Interessen einzureden, damit sie sich darum Sorgen machen, während ihnen noch der letzte Cent geraubt wird. Im schlimmsten Fall schaffen sie sogar den letzten Anschein von Demokratie ab, welche nur eine schwache Stellvertretung darstellt, und geht dann zu totalitäreren Regierungsformen über.


Die Regierungen schicken die Menschen in den Krieg, damit sie ihr Leben riskieren, um Bevölkerungen in Schrecken zu versetzen und umzubringen, sobald diese nur ein Bischen Widerstand gegen die totale Beherrschung leisten. Die Waffenproduzent*innen verdienen Milliarden durch die Zerstörung menschlichen Lebens und durch absoluten Terror.

Angesichts dessen ist es umso wichtiger das zu bekämpfen. Arbeitende sind diejenigen, welche allen Reichtum schaffen – doch für die besitzenden Klassen, die Bosse und all jene, deren Reichtum denjenigen der hart arbeitenden Menschen übersteigt. Durch Organisierung und Solidarität können wir in einer selbstverwalteten Gesellschaft die Kontrolle über unser Leben zurück gewinnen und das Produkt der menschlichen Arbeit weitaus gleicher verteilen.

An diesem Ersten Mai gedenken wir nicht nur all denen, die für diese Ziele gekämpft haben, sondern wir holen sie wieder zurück auf die Erde!

Für eine freie und freiheitliche Gesellschaft von Gleichen, die ohne Kapitalist*innen und Chef*innen selbstverwaltet ist.

Generalsekretariat der Internationalen Arbeiter*innen-Assoziation (IAA)

Quelle: https://www.facebook.com/iwa.ait

Übersetzung: Anarcho-Syndikalistisches Netzwerk – ASN Köln

(Creative Commons: BY-NC)

Sudan: Sklaverei ist das Wesen der Macht

Ich stelle fest, dass der Rassismus im Sudan verschiedene Formen annimt. Doch es ist wichtig zu verstehen, dass alle Arten von Diskriminierung in direkter Verbindung stehen mit dem Machtkampf oder dem strukturellen Aufbau von Autorität.

Manche mögen die Vorstellung haben, dass Rassismus nur auf die Hautfarbe – schwarz oder weiß – begrenzt ist. Aber es überrascht, dass in einem Land, in dem die Mehrheit der Bevölkerung Schwarz ist, gibt es tödlichen Rassismus auf Grundlage der Hauttöne.

Das Massalit-Massaker, welches vor einem Jahr das Leben von fast 20.000 Menschen dieser indigenen afrikanischen Gemeinschaft gekostet hat, war ein entscheidender Wendepunkt in der Offenlegung des wahren Grundes dieses Krieges: Die Verdrängung und Vernichtung unabhängiger Gesellschaftsteile durch Gruppen, die ausländischen Mächten gehorchen, welche das langfristige Ziele einer Kontrolle über Land und Rohstoffe verfolgen.

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USA: Kampf dem MAGA-Angriff

Folgender Text der East Bay Syndicalists Group erschien Anfang April 2025 in Workers Solidarity:

Seit Trump ins Amt eingeführt wurde und den Milliardär-Oligarchen Elon Musk mit seinem Hacker-Team dazugeholt hat, um viele Programme und Behörden der US-Bundesregierung zu zerschlagen, sind Trump und sein Team wie ein Schnellfeuer vorgerückt, um die Opposition zu verwirren mit einem andauernden Strom von empörenden Aussagen, rechtswidrigen Durchführungsverordnungen, Kündigung tausender Bundesangestellter und Mittelkürzung für Dienstleistungen.

Protest gegen das Trump-Regime in Washington am Presidents‘ Day 2025

Das Regime verfolgt eine Strategie der „Gebietsüberflutung“ (flood the zone), um Medien und Opposition mit „Furcht und Schrecken“ (shock-and-awe) abzulenken, zu verwirren und zu überwältigen. Die Taktik von Drohung und Einschüchterung zielt auf eine Lähmung durch Angst ab. Daher ist es um so wichtiger zu betonen, dass Organisierung und gemeinsame Aktionen uns die Kraft geben zurückzuschlagen.

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Sudan: Dieses Blut reicht ihnen nicht

In der Erstausgabe des zweisprachigen Mitteilungsblattes „Espoir“ (herausgegeben von der Anarchistischen Versammlung Sudan, der CNT-IAA Frankreich und ihren Freund*innen) erschien im Januar 2025 folgender Text:

Nach fast zwei Jahres des Krieges wird die Wahrheit und die Ziele dieses Krieges zunehmend deutlicher sichtbar: Das Ziel ist einfach, die Revolution zu zerschlagen. In einer Rede bezeichnete [Staatspräsident] Bashir jüngst die Revolutionär*innen als Pöbel, was die typische Ausdruckweise von Islamist*innen ist, wenn sie die jungen Revolutionär*innen beschreiben.

Außerdem warf er ihnen vor, sie wollten mit Gewalt und Blutvergießen zurückkehren. Dabei bezog er sich auf den Beginn der Vergeltungsmaßnahmen, mit denen die Anführer der islamistischen Terrorbewegung seit Kriegsbeginn gedroht hatte.

Sie sehen die Janjaweed [„Rapid Support Forces“] nicht als ihren Feind; tatsächlich haben sie sich erfolgreich selbst vorgemacht, dass dieser Krieg bereits zu ihren Gunsten ausgegangen ist. Doch wie können sie einen Sieg für sich beanspruchen, wenn die sudanesische Bevölkerung tot, verwundet, vertrieben oder vermisst ist?

Ich frage mich, wie diese Personen überhaupt Menschen wie wir sein können? Es sind die selben Leute, welche von Anfang an die Bevölkerung ermordet und gespalten haben, die Rohstoffe der Nation verkauft und sie kaltblütig umgebracht haben.

Ich kenne nicht das Ausmaß der Zerstörung, das sie erreichen möchten, aber mir ist heute bewusst, dass wir aufstehen müssen, wenn neue Unterdrückungskamapgnen beginnen. Wir müssen unsere Verpflichtung gegenüber unseren Gefallenen erneuern und ihnen bis zum letzten Atemzug Widerstand leisten.

#TheRevolutionLivesOn

Quelle:

https://cnt-ait.info/2025/02/09/sudan-blood/
https://cnt-ait.info/wp-content/uploads/2025/02/Espoir-AL-Amal-2025-en.pdf

Übersetzung: Anarcho-Syndikalistisches Netzwerk – ASN Köln
(CC: BY-NC, asnkoeln.wordpress.com)

Hintergrundinfos:

Barbarei im Sudan: Ein verzweifelter Hilferuf von sudanenischen Anarchist*innen! (2024)
https://anarchosyndikalismus.blackblogs.org/2024/05/14/barbarei-im-sudan-ein-verzweifelter-hilferuf-von-sudanenischen-anarchistnnen/

Sudan: Widerstand gegen Militärputsch (2022)
https://anarchosyndikalismus.blackblogs.org/2022/01/14/sudan-widerstand-gegen-militaerputsch/

USA: Zölle spalten uns – der Kampf vereint uns!

Diesen Text hat das Labor Committee der Workers* Solidarity Alliance (WSA-IAA) am 12.03.2025 veröffentlicht: 

Revolutionäre Gewerkschafter*innen haben sich immer für die Solidarität mit der globalen Arbeiter*klasse eingesetzt und alle Versuche der herrschenden Klasse uns zu spalten zurückgewiesen – sei es durch Grenzen, Rassismus [race], Gender oder andere Arten der Ausbeutung. Die Vorstellung, dass Arbeiter*innen in irgendeinem Land gemeinsame Interessen mit ihren Chef*innen haben, ist eine Lüge, die uns davon abhalten soll unsere wahre Kraft zu erkennen.

Die aktuelle Handelskriegspolitik des faschistischen US-Präsidenten Trump, welche darauf abzielt, die US-amerikanischen Arbeiter*innen durch Zölle auszuspielen gegen Arbeiter*innen in anderen Nationen, ist nur ein Beispiel dafür, wie jene Mächtigen die Arbeiter*innen zu ihrem eigenen Vorteil manipulieren.

Wenn die herrschenden Klassen in anderen Ländern dann Vergeltung üben, ist das nichts weiter als ein Kampf zwischen konkurrierenden Kapitalist*innen, denn keine*r von denen dient den Interessen der Arbeiter*klasse. Zugleich behandelt ihr wirtschaftliches und politisches System migrantische Arbeiter*innen weiterhin mit Brutalität, beutet ausgegrenzte Werktätige aus und hält unterdrückerische Strukturen aufrecht, die allen Menschen schaden, nur den wenigen reichsten nicht.

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Australien: Amazon Flex kündigt Fahrer*innen

Diese Meldung hat die Anarcho-Syndicalist Federation (ASF-IWA) am 12.03.2025 veröffentlicht:

Amazon Flex hat Auslieferungsfahrer*innen gekündigt ohne Details zu ihren angeblichen Verstößen gegen die Firmenpolitik zu nennen.

Mohammad, ein ehemaliger Fahrer für Amazon-Flex [Gig-Work-Plattform zur Auftragsvermittlung für den Lieferdienst Amazon Prime Now], hat seinen Lebensunterhalt verloren und kann seine Familie nicht mehr versorgen, weil Amazon behauptet, er habe „Paketauslieferungen falsch gehandhabt“. Andere Fahrer*innen beklagten, dass Pakete auch beschädigt worden sein können, bevor sie sie überhaupt bekommen haben.

Mohammad hat seit etwa neun Monaten für Amazon Flex als Auslieferungsfahrer gearbeitet. Nun wurde ihm gesagt, dass sein Zugangskonto ab sofort gesperrt werde, weshalb er keine weiteren Arbeitsaufträge mehr von der Firma bekommen kann. Er war am Boden zerstört, da er von Amazon als einzige Einkommensquelle anhängig geworden ist, um sich, seine Frau und sechs Kinder zu versorgen. Ein manchen Wochen hatte er bis zu 2.000 AUD [etwa 1.100 EUR] verdient, doch er berichtet, dass seit rund fünf Monaten seine Schichten gekürzt wurden:

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Serbien: Plena am Arbeitsplatz!

Folgende Erklärung hat die ASI-IAA am 22.01.2025 veröffentlicht:

Das Wort „Plenum“ ist zum neuen Schreckgespenst der Herrschenden und ihrer Medien geworden, mit dem sie versuchen die Arbeiter*klasse einzuschüchtern. Die Chef*innen werden uns jedoch nie davon überzeugen können, dass wir vor Plena – also Versammlungen und Zusammenkünfte derjenigen, die gemeinsam über ihr Leben und ihre Arbeit durch demokratische Vereinbarungen unter Gleichen abstimmen wollen – Angst haben sollten. Vollversammlungen, Arbeiter*innen-Räte und Plena haben in unserer Region eine sehr lange Tradition und waren immer die unterste Organisationsebene für die aufständische Bevölkerung.

Neue Wellen von Plena [oder Plenen], die an den Universitäten in Serbien begonnen haben, kündigen die Rückkehr dieses kollektiven Kampfmittels in großem Stil an. Auch wir müssen an unseren Arbeitsplätzen, in Fabriken, Werkstätten und Unternehmen die Kraft und Bedeutung dieser Organisationsform, deren bloße Existenz das Regime in Angst versetzt, verstehen – beziehungsweise uns daran erinnern. Die Panik, welche die Mächtigen angesichts der Plena ergreift, ist der beste Beweis für die Wirksamkeit dieser Kampfformen: kollektive Entscheidungsfindung ohne Anführer*innen und mittels direkter Aktionen, wie Blockaden.

„Plena am Arbeitsplatz!“ (ASI-IAA)

Als vor mehr als zwei Monaten in Novi Sad ein Vordach [des Bahnhofs] einstürzte und 15 Menschen tötete, erkannten viele in Serbien, dass die Situation außer Kontrolle geraten ist und dass eine starke und massive Reaktion erforderlich war, um unser Leben zu retten. Die Studierenden waren die ersten, die reagierten und eine Protestwelle auslösten, welche die herrschende Klasse seit Monaten in Angst und Schrecken versetzt.

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USA: Die ersten Tage von Trumps Angriff

Die Workers’ Solidarity Alliance (WSA-IAA) in den Metropolregionen Philadelphia und Chicago (USA) hat am 25.02.2025 folgenden Bericht veröffentlicht:

Von den vielen Berichten und Gesprächen auf unserem Kongress im November zum 40-jährigen Bestehen sind zwei besonders hervorzuheben: Eine neuerliche Begeisterung für einen Journalismus der Arbeiter*klasse, und wie unsere WSA-Lokalstrukturen versuchen sich in ihrer Arbeit an unseren Arbeitsplätzen und den Kolleg*innen zu orientieren.

Was hat das in diesen ersten Tagen des Angriffs von Trump/Musk zu bedeuten? Wir können nicht für alle WSA-Mitglieder sprechen, aber viele von uns haben sich niedergeschlagen und schockiert gefühlt in dem Bewusstsein, dass unsere Familien direkt angreifbar sind.

Im Gegensatz zu [dem ersten Amtsantritt] 2016, als der Widerstand gegen Trump die Menschen sofort aufgerüttelt hatte, gab es nun einen kulturellen Richtungswechsel. Doch wir fühlen uns als ein Teil dieser Periode des „Jetzt-wieder-auf-die-Beine-Kommens“.

Wir können für einige unserer Strukturen sagen, dass die ersten Monate sich angefühlt haben, wie eine Sturmwarnung. Wir schauen immerzu aus dem Fenster und sehen, wie nah die Gefahr ist. Während dieser Angriff von Trump/Musk vonstatten geht, gab eine deutliche Auszeit bei unseren öffentlichen Projekten auf nationaler Ebene. Aber indem wir dies schreiben, nehmen wir unsere Arbeit wieder auf!

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Spanien: Gewerkschaftskampagne gegen Modehaus Lefties

Die Anarchosyndikalist*innen der CNT-IAA in Madrid haben sich kürzlich der Protestkampagne gegen das Textilkaufhaus Lefties angeschlossen, um auf die Lage einer Genossin in der katalanischen Stadt Badalona aufmerksam zu machen. Diese war wegen ihrer Forderung nach der Vereinbarkeit von Beruf und Familie von dem Mode-Konzern Inditex sanktioniert worden. Nachdem ihre Arbeitsstunden und Zuschläge gekürzt wurden, ist sie zu einem Klärungsgespräch erschienen, bei dem sie auf einen schlechteren Arbeitsplatz versetzt und ihr Lohn gekürzt wurde.

Für die zweifache Mutter mit einem behinderten Kind verursacht diese Abwertung ihrer Arbeitskraft eine bedrohliche Situation. Vor allem, da ihr Dienstplan auch Feiertagsarbeit vorsieht, obwohl sie Anspruch darauf hat, dass sie für wichtige Betreuungstermine frei bekommt.

(Foto: CNT-IAA Madrid)

So versammeltem sich am 14.01. Mitglieder der CNT-IAA in der spanischen Hauptstadt, um bei einer Niederlassung der Einzelhandelsmarke Lefties ihre Solidarität zu zeigen. Es wurden Hunderte Flugblätter an die Passant*innen verteilt, um über die Unternehmenspolitik der in Galizien ansässigen Inditex Group (zu der auch die Modekette Zara gehört) zu informieren.

Die Gewerkschaft kündigte an, dass der Kampf weitergehen wird bis die Personalabteilung unsere Genossin in Ruhe lässt und entsprechende Schlichtungsmaßnahmen in diesem Arbeitskonflikt einleitet.

Quellen:
https://sovmadrid.org/cnt-ait-madrid-se-concentra-ante-lefties-para-denunciar-su-politica-de-explotacion

https://www.cntaitcatalunya.org/article/658