Aktuelles zur Solidaritätskampagne gegen OTTO Workforce:
Die Situation des verletzten und krankgemeldeten Arbeiters Maciej
Internationale Leiharbeitsfirma OTTO Workforce weiter in der Kritik weiterlesen
Archiv der Kategorie: Gesundheit
Bonn: Tausende bei Anti-Atom-Blockade
Nach der Reaktorkatastrophe in Fukushima haben am 28. Mai 2011 erneut Hundertausende gegen die zivil-militärische Nutzung von Atomenergie demonstriert. Fast vier Monate nach dem japanischen Super-GAU war dies der dritte Massenprotest-Aktionstag in Deutschland. In Bonn gingen über 6.000 Menschen auf die Straße und trainierten auf der Kennedybrücke für die geplanten Sitzblockaden vor Atomkraftwerken, welche ab Pfingsten geplant sind.
OTTO Workforce entlässt kranken Arbeiter
Schreibt eine Email an OTTO-Workforce!
OTTO-Workforce betrügt verletzte Arbeiter/innen!
Die Kampagne zu Verbesserung der Arbeitsverhältnisse von Arbeiter/innen der Zeitarbeitsagentur OTTO-Workforce wird fortgesetzt. Maciej arbeitete für OTTO-Workforce in Belgien, wo er einen Arbeitsunfall erlitt, einen Leistenbruch. Bei einem Aufenthalt in Polen teilten ihm die Ärzt/innen mit, dass er sich unbedingt krank schreiben lassen muss. Doch OTTO-Workforce entließ ihn kurzerhand.
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Bolivien: Dringende Solidarität mit dem Generalstreik
In Bolivien geschehen augenblickliche Ereignisse von großer Wichtigkeit. Die Gewerkschaftsföderation (Central Obrera Boliviana) organisiert seit dem 7. April einen unbefristeten Generalstreik. Der Hauptanteil der Streikenden sind Minenarbeiter/innen, Lehrer/innen, sowie Arbeiter/innen aus den medizinischen und sozialen Sektoren. Die Forderungen der Arbeiter/innen umfassen eine generelle Lohnerhöhung von 15% , den Stop der geplanten neoliberalen Reformen des Sozial- und Gesundheitswesens und den Erhalt der Universitätsautonomie.
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Köln: Zehntausende gegen Atomkraft
Am 26. März 2011 haben im Rahmen einer bundesweiten Anti-Atom-Demonstration anlässlich der andauernden Reaktorkatastrophe von Fukushima auch in Köln zehntausende Menschen für einen sofortigen Ausstieg aus der Kernenergie protestiert.
Köln: Erneut Tausende auf Anti-Atom-Demo
In der Kölner Innenstadt sind am 19. März 2011 erneut tausende Demonstrant/innen zusammengekommen, um angesichts der Reaktorkatasprophe von Fukushima für einen sofortigen und weltweiten Ausstieg aus der Atomkraft zu kämpfen.
Internationale Aktivitäten (IAA-News)
Hier eine Zusammenstellung deutschsprachiger Artikel über aktuelle internationale Aktivitäten:
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Köln: Anti-Atom-Proteste
Am 14. März 2011 fand im Rahmen der bundesweiten Proteste gegen Atomkraft auch in Köln eine Kundgebung anlässlich der Reaktorkatastrophen in Japan statt. Auf dem Rudolfplatz versammelten sich – nach Angaben der Veranstalter/innen – über 2.000 Demonstrant/innen aller Altersstufen, um ihre Ablehung jeglicher Atomkraft und ihre lautstarke Anteilnahme mit den japanischen Opfern der bisherigen AKW-Explosion auf die Straße zu tragen.
Köln: Tod der Bahnarbeiter immernoch ungeklärt
In der Nacht des 21. Dezember 2010 starben zwei Gleisarbeiter einer Vertragsfirma, die für die Deutsche Bahn AG im Industriegebiet Köln-Mülheim arbeiteten. In zwei Zweier-Teams waren sie beauftragt worden die mit Eis und Schnee bedeckten Schienen zwischen Schanzenstraße und Neurather Ring freizuräumen.
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Köln: Mahnwache gegen Arbeitsunfälle
Am 28. April 2010, dem internationalen Workers Memorial Day, gedachten einige Aktivist/innen aus Erwerbslosengruppen und dem Anarchosyndikat Köln/Bonn der Toten durch Arbeitsunfälle.