Die spanischen Basisgewerkschaften CNT-IAA, CGT und SO, welche für den 29. September zu einem Aktionstag für den Generalstreik aufgerufen hatten, ziehen eine positive Zwischenbilanz.

Die spanischen Basisgewerkschaften CNT-IAA, CGT und SO, welche für den 29. September zu einem Aktionstag für den Generalstreik aufgerufen hatten, ziehen eine positive Zwischenbilanz.

Am 2. Oktober ereignete sich in Moskau vor dem Gebäude des Ministeriums für Bildung und Wissenschaft ein Protestposten zur Unterstützung des wegen konstruierten Anschuldigungen entlassenen Dozenten A. Kutuzov der Universität in Tjumen. An der Aktion nahmen Mitglieder der autonomen Aktion der russischen Internationalen Arbeiter/innen-Assoziation (IAA) und anderer Organisationen teil.
Für die sofortige Wiedereinstellung von Icaro Poletto!

FF Mercantil, ein Unternehmen aus Araxá-Minas Gerais, verantwortlich für das brasilianische Marke Finta und die itallienische Marke Lotto [Fußballschuhe, Kleidung, Trikots und Zubehör], halten ihre Arbeiter/innen unter extrem prekären Arbeitsbedingungen und benutzen verschiedene Mittel um sie daran zu hindern sich gegen ihre Ausbeutung zu organisieren:
COB: Boykottiert Lotto und Finta! weiterlesen
Während des Gerichtsverfahrens gegen den Gewerkschaftsaktivisten der Kampagne „Ryanair Don’t Care„, John Foley, hatte die britische Solidarity Federation am 08.09.2011 eine Solidaritätsaktion vor dem Gerichtsgebäude organisiert.
Nachdem sich das Bündnis der spanischen Basisgewerkschaften, bestehend aus Confederación General del Trabajo (CGT), Confederación Nacional del Trabajo (CNT-IAA) , CO.BAS, Coordinadora Sindicalismo de Clase (CSC) und Solidaridad Obrera (SO), mehrfach zur Koordinierung des geplanten Generalstreik getroffen hat, steht nun der Termin fest:
Am 22. September 2011 treffen sich Vertreter/innen der europäischen Bildungsministerien in Kiew (Ukraine), um ihre eigenen Ziele und Vorgaben im Bereich Bildung und Kultur für die nächsten Jahrzehnte auszuarbeiten. Wir alle wissen, welche Ergebnisse wir von einem solchen Forum zu erwarten haben: Kommerzialisierung, Kürzung der Fördergelder, strenge Zentralisierung, usw. – diese Dinge geschehen in ganz Europa und stehen für ihre Seite der Bildung.
Mitten im Sommerloch haben sie ihren üblichen Angriff auf die Arbeiter/innen und Armen gestartet: Die „Räuberbande“, bestehend aus gutbezahlten Funktionär/innen in Parlament, Verwaltung, nationalen und internationalen Banken und staatstreuen Gewerkschaften, folgt dem Diktat der neoliberalen Wirtschaftsgesetze zur weltweiten Unterdrückung der Armen und Arbeiter/innen.
Italien: Soziale Kämpfe gegen die Kriegserklärung von Staat und Kapital weiterlesen
Wie das Internationale Sekretariat der Anarcho-Syndikalistischen Initiative (ASI-IAA) in Belgrad am 21. Juli 2011 mitteilte, findet weiterhin eine staatliche Offensive gegen die libertäre Gewrkschaftsbewegung in Serbien statt. Die 2002 gegründete anarchistische Gewerkschaftsinitiative wurde von Anfang an von der Staatsmacht bekämpft und ihre Mitglieder verfolgt. Mehrere Aktivist/innen wurden angeklagt und größtenteils wieder freigesprochen. Doch aktuell sind immernoch sieben Mitglieder in verschiedene Gerichtsprozesse verwickelt.
Im Rahmen des von der Internationalen Arbeiter/innen-Assoziation ausgerufenen Aktionstages fand auch vor der Visteon-Zentrale in Kerpen bei Köln eine Solidaritätsaktion statt.
Norsk Syndikalistik Forbund (NSF-IAA):
Zu den terroristischen Bombenanschlägen in Oslo und dem Massaker in Utøya am 22. Juli 2011
Was es bisher an politischer Gewalt in Norwegen gab, kam immer von Rechtsradikalen. Während die Polizei sich [nach dem Anschlag in Oslo] auf die „radikalen Islamisten“ konzentrierte, fand eine weitere rechtsextreme Gewalttat statt – diesmal jedoch weitaus größer, grausamer und blutiger! Die anarchosyndikalistische Gewerkschaft „Norsk Syndikalistik Forbund“ (NSF-IAA) hat den Opfern dieses blutigen Terrors seine Anteilnahme ausgedrückt und würde gern folgendes mitteilen:
Norwegen: Zu den Terroranschlägen vom 22.07. weiterlesen